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Pirckheimer-Preis 2010

Der Preis

Bewusst offen gehalten, umfasst das Thema "Vielfalt meint mehr" es ein breites inhaltliches Spektrum: Von Integration und Migration über Alter, Kultur, Natur, Konsum hin zu Medien, Sprache, Weltanschauungen, Sexualität, Körper, Politik, Sport, Arbeitswelten, Meinungen ...

Wir freuen uns und sind neugierig auf ganz freie Interpretationen und Variationen des Hauptthemas.

Inhaltliche und methodische Bewältigung: Originalität, Verständnis der generellen Problemstellung, Eigenständigkeit der Position, Souveränität in der Darstellung und Argumentation, gekonnte Verwertung von Materialien und Quellen.
Kreativität und Qualität: innovativer, außergewöhnlicher Zugang zu Thematik, Sorgfalt in der Umsetzung, Eigenständigkeit, Aussage- und Ausdruckskraft.
Persönliches Engagement an der Umsetzung und Nachhaltigkeit.

Im Fall der Beiträge aus dem schulischen Kontext bitten wir Lehrerinnen und Lehrer, bis zu drei Arbeiten (bei Facharbeiten bzw. Essays) als Ausdruck und pdf-Datei einzusenden.

Sonstige Teilnehmende (Einzelpersonen, Institutionen, Verbandsgruppen etc.) senden Ihre Beiträge unter Angabe des Stichwortes „Pirckheimer-Preis 2010“ direkt an die Akademie CPH. Die Kreativumsetzungen (u. a. Projekte, mediale Produkte, geglückte Initiativen) sollten in Form eines Projektkonzeptes digitalisiert werden.

Die Jury prämiert die herausragende Umsetzung des Themas mit einem Geldpreis von €250,–, das am Pirckheimer-Tag, 20. März 2010, verliehen und mit einer Laudatio gewürdigt wird.

Preisträger

verliehen für kreative Umsetzung des Themas Humanistische Bildung für eine humane Gesellschaf

Im Rahmen des diesjährigen Pirckheimer-Tages am 20.3.2010 hat die Akademie CPH zum zweiten Mal den Pirckheimer-Preis für herausragende fachwissenschaftliche Arbeiten aus dem Themenfeld der Akademieprojekte ausgelobt. Die Jury unter dem Vorsitz von P. Provinzial Stefan Dartman SJ zeichnete vier Schülerinnen und Schüler mit dem Pirckheimer-Preis 2010 aus.
Die Preisträgerinnen und Preisträger und ihre Arbeiten

1. Preis
Fritz Espenlaub, Theresien-Gymnasium München „Walden Three“

2. Preis
Stephanie Weber, Gabrieli-Gymnasium Eichstätt „Widerstand und Konzeptionen des Gedenkens am Beispiel Lilo Hermanns“

3. Preis
Jolanda Gräßel, Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf „Reformierte Pfarrer und ihre Gemeinden in Südfrankreich im Widerstand gegen Antisemitismus zwischen 1940 und 1944“
Eva-Maria Kreitschmann, Gymnasium Scheinfeld „Das Bildungskonzept Melanchthons am Beispiel der Gründung des Gymnasiums in Nürnberg

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Portraitaufnahme von Herrn Grillmeyer

Dr. Siegfried Grillmeyer

Akademiedirektor

0911 / 23 46 - 119
grillmeyer@cph-nuernberg.de

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