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„Nürnberg forscht“ – zweite Forschungsgruppe stellt Ergebnisse vor

Seelische Gesundheit von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte im Fokus

Wie erleben Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ihre Lebenssituation in Nürnberg? Welche Themen rund um Integration und Migration beschäftigen sie dabei besonders? Um das herauszufinden, beteiligt das Bildungsbüro der Stadt Nürnberg gemeinsam mit der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) zugewanderte Menschen am bürgerwissenschaftlichen Forschungsprojekt „Nürnberg forscht“. Maßgebliches Ziel ist dabei, den Blickwinkel auf das Thema Integration in Nürnberg um die Perspektive von Zugewanderten zu erweitern und ihre Teilhabe an der Nürnberger Stadtgesellschaft zu stärken. Inzwischen ist bereits die zweite Forschungsgruppe bereit, Ihre Ergebnisse vorzustellen. Die reine Frauengruppe befasste sich mit der seelischen Gesundheit zugewanderter Frauen. Die Ergebnisse werden erstmals bei der Nürnberger Woche der seelischen Gesundheit vorgestellt, unter anderem am 16.10. zwischen 11 und 13 Uhr mit einem Schaubild und in Anwesenheit einiger Forscherinnen im Caritas-Pirckheimer-Haus.

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Portraitaufnahme von Frau Kaiser

Susanne Kaiser

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