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Rose Ausländer - Nomadin im 20. Jahrhundert
Vortrag und Lesung
Das Leben der Lyrikerin Rose Ausländer umfasst das 20. Jahrhundert. Als Jüdin war sie extremen Verfolgungen ausgesetzt. Zwei Weltkriege, die Weltwirtschaftskrise, das Leid und die Schrecken der Shoa und das Exil prägten ihr Leben und Werk. Sie wurde gezwungenermaßen zur Nomadin, die häufig die Lebensorte wechseln musste. Musikalisch umrahmt erzählt Helmut Braun aus dem Leben der Poetin und liest ihre Gedichte.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Tacheles – jüdisches Leben heute“ statt und eröffnet die Rose Ausländer-Ausstellung „Mutterland Wort“ in St. Egidien.
Eintritt frei
BITTE BEACHTEN: Anmeldung (bis 27.04.2021) erforderlich unter www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de
Hauptveranstalter: evangelische stadtakademie nürnberg
Kooperationspartner: Akademie CPH
Ansprechpartner im CPH: Claudio Ettl