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Phrase unser. Die blutleere Sprache der Kirche
Von den Ursachen der Sprachkrise zur Glaubenskrise
„Haltung zeigen“, „abholen“, „hinschauen“: Um niemandem wehzutun, gibt sich kirchliche Sprache gerne weichgespült. Das führt zu Verwirrung, Vertuschung und Inhaltsleere; Hierarchien und Konflikte werden so schlichtweg verdrängt. Selbst Jesus traute sich, sich zornig über die Tempelhändler zu äußern – doch wo bleibt die eine klare, mutige Sprache der heutigen Kirchen? Jan Feddersen und Philipp Gessler zeigen in ihrem Buch „Phrase unser“, wie wie ausgeblutet der Jargon der Kirche inzwischen ist.
An diesem Abend stellt Autor Philipp Gessler seine neue Publikation vor.
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