Erinnerungsarbeit | Menschenrechte | Werte
Chinas Xinjiang-Politik im Kontext der Menschenrechte
Begleitveranstaltung zum Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis
Chinas Regierung sieht sich für ihr Vorgehen gegenüber vorwiegend muslimischen ethnischen Gruppen in der Autonomen Region der Uiguren Xinjiang heftigen Vorwürfen ausgesetzt. Die Anschuldigungen beziehen sich auf Umerziehungslager, Unterdrückung des Islam, Zwangsarbeit, Zwangssterilisation und weitere Menschenrechtsverletzungen. Chinas Regierung setzt dem ein eigenes Menschenrechtsverständnis entgegen und verweist auf Terrorismus- bzw. Extremismusbekämpfung und Armutsbeseitigung. Der Vortrag beleuchtet und analysiert die Sachlage.
BITTE BEACHTEN: Anmeldung (bis 13.05.2022) unter Angabe des Veranstaltungstitels "Chinas Xinjiang-Politik" sowie mit vollständigem Namen und ggf. Angabe von Institution/Organisation/Firma per E-Mail unter menschenrechtsbuero@stadt.nuernberg.de
Weitere Informationen zur Veranstaltung: www.menschenrechte.nurnberg.de
Kooperationspartner: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg, evangelische stadtakademie nürnberg, Nünnberger Menschenrechtszentrum, Amnesty International
Ansprechpartner_in im CPH: Martin Stammler, Dr. Doris Katheder