Veranstaltungsort
Bistumshaus St. Otto
Heinrichsdamm 32
96047 Bamberg
Vom Schatz der orientalischen Kirchen, „aus dem die Kirche des Abendlandes […] vielfach geschöpft hat.“
Vor 60 Jahren, am 21.11.1964, verabschiedete das Zweite Vatikanische Konzil das Dekret „Orientalium Ecclesiarum“. Das Dokument befasst sich mit den katholischen Ostkirchen - also jenen Kirchen, die der ostkirchlichen Tradition folgen und doch in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom stehen. Zugleich enthält der Text auch Aussagen zu den orthodoxen Kirchen selbst. Seit den durch unterschiedliche Anlässe der letzten Jahren ausgelösten Fluchtbewegungen sind mehr und mehr Christ:innen, die zu einer der katholischen Ostkirchen gehören, in unserem Land ansässig geworden, und ihre Gemeinden wachsen beständig.
Was sind das für Kirchen, die bei uns früher wenig Aufmerksamkeit gefunden haben? Und was bedeutet es, „zwischen“ der römisch-katholischen Tradition und den orthodoxen Ausprägungen des Christ- und Kircheseins zu stehen?
Nach Vorträgen, und einer Podiumsdiskussion schließt der Tag mit einer gemeinsamen liturgischen Feier und der Einladung zu Begegnung und Austausch.
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Bistumshaus St. Otto
Heinrichsdamm 32
96047 Bamberg
Bitte beachten: Anmeldung erforderlich per E-Mail: kath.bildung-ba@t-online.de oder Telefon 0951 502 23 74
Hauptveranstalterin: Erzbistum Bamberg, Stabsstelle Ökumene, Interreligiöser Dialog, Theologie und Hochschulen
In Kooperation mit: Akademie CPH, Collegium Orientale Eichstätt, Ostkirchliches Institut Würzburg