Leitung
- Sangeeta Lerner, Yogalehrerin, Sängerin und interkulturelle Trainerin, arbeitet seit vielen Jahren zu den Themen Yoga & kulturelle Aneignung, Yoga & soziale Gerechtigkeit und Dekolonisierung

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Zweitägiger Workshop mit Theorie und Praxis mit Sangeeta Lerner
In einer Zeit, in der gesellschaftliche Spannungen wachsen und demokratische Werte unter Druck geraten, stellt sich die Frage: Wie bleiben wir standhaft? Wie beziehen wir Haltung – ohne zu verhärten? Yoga ist mehr als individuelle Praxis. Es ist ein ethischer Weg, der uns lehrt, Verantwortung zu übernehmen – für uns selbst und für das, was uns umgibt.
Im Zentrum dieses Workshops steht das Prinzip Ahimsa – Gewaltlosigkeit – als Handlungsimpuls in einer ungerechten Welt, denn Yoga ist politisch. Es beginnt mit der Achtsamkeit im eigenen Körper, aber endet nicht dort. Wer wirklich hinschaut, sich mit der Philosophie und der Geschichte des Yoga beschäftigt und ehrlich hinspürt, merkt: Gerechtigkeit, Mitgefühl und Zivilcourage gehören zur Praxis dazu. Für alle, die Yoga als Werkzeug der Selbststärkung und als Haltung in einer bewegten Welt begreifen wollen.
Der Workshop findet am Samstag, 15.11.2025 von 11 - 16 Uhr
und am Sonntag, 16.11.2025 von 10 - 13 Uhr statt.
Voraussetzung ist eine Teilnahme an beiden Tagen. In Ausnahmefällen ist auch nur Teilnahme am Samstag, 15.11.2025 möglich.
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