Analyse und Konsequenzen der Europawahlen
Anfang Juni fanden in den EU-Mitgliedsstaaten die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Im Nachgang dazu laden das Bayerische Bündnis für Toleranz und die Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) dazu ein, gemeinsam mit Expert:innen die Ergebnisse näher zu betrachten.
Wie ausgeprägt ist der befürchtete Rechtsruck in Europa ausgefallen? Wie könnten sich die Ergebnisse auf die Binnenverhältnisse innerhalb der EU und die Situation in den einzelnen Ländern auswirken? Und welche Konsequenzen sind von den Europawahlen für die politischen Verhältnisse in Deutschland und Bayern zu erwarten?
Das Bayerische Bündnis für Toleranz und das CPH laden ein, diese und weitere Fragen mit ausgewählten Expert:innen zu diskutieren.
Ablauf:
Begrüßung und Eröffnung:
Landesbischof Christian Kopp, Sprecher des Bayerischen Bündnisses für Toleranz, Bad Alexandersbad/München
Podiums- und Plenumsdiskussion:
- Wolfgang Bücherl, Europäische Kommission | Vertretung in Deutschland, Leiter der Regionalvertretung für Baden-Württemberg und Bayern, München
- Prof. Dr. Stefan Fröhlich, Professor für Internationale Politik und Politische Ökonomie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg
- Landesbischof Christian Kopp, Sprecher des Bayerischen Bündnisses für Toleranz
- Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung, Tutzing
Moderation:
Dr. Siegfried Grillmeyer, Direktor der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg
Closing Remarks:
Dr. Philipp Hildmann, Geschäftsführer des Bayerischen Bündnisses für Toleranz, Bad Alexandersbad
Anmeldung erbeten per E-Mail: akademie@cph-nuernberg.de oder telefonisch unter 0911 23 46-145
Hauptveranstalter: Bayerisches Bündnis für Toleranz
Für die Veranstaltung gilt der Einlassvorbehalt: Die Veranstaltenden behalten sich gem. § 6 VersG /Art. 10 BayVersG vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder der extremen rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische oder nationalistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren.