Nach acht Monaten ist die zweite Forschungseinheit von „Nürnberg forscht“ nun abgeschlossen. 15 Frauen mit Zuwanderungsgeschichte hatten sich den Fragen gewidmet: Welche Faktoren beeinflussen die seelische Gesundheit von zugewanderten Frauen in Nürnberg? Und welche Strategien dienen der Bewältigung? Gemeinsam haben sie Forschungsfragen entwickelt, wissenschaftliche Methoden erlernt, Daten gesammelt und bei der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse geholfen. Dabei haben sie stets ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven eingebracht. Das Nürnberg-forscht-Projektteam des Bildungsbüros der Stadt Nürnberg und der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus hat sie im Prozess begleitet, geschult und unterstützt.